auch,
Adv.
(1; 5-8; 11, darunter Modalpartikel: 6; 7; 8; 11);
Konj.
(3). Bei 2 und 4 ist nicht durchgehend zwischen adverbialer und konjunktionaler Verwendung, bei 9 und 10 nicht sinnvoll zwischen Verwendung als
Konjunktion
und
Modalpartikel
zu unterscheiden. Die Gliederung des Bedeutungsspektrums bereitet wegen dieser syntaktischen Ambiguität, außerdem wegen des Fehlens von Aussagemöglichkeiten zur Betonung besondere Probleme; zu den lexikographischen Beschreibungsversuchen von nhd.
auch
vgl.
W. Wolski, Partikellexikographie. [...]
1986, 419-428
.
1.
dient in textlichen Handlungszusammenhängen zur Einführung eines neuen Inhaltspunktes und damit gleichzeitig zur Kennzeichnung der Kontinuation der Texthandlung: ›außerdem, zudem, weiterhin, ferner‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.
3
 2.
Syntagmen:
Stellung am Satzanfang.

Belegblock:

Bechstein, M. v. Beheim. Evang. Mt. (
osächs.
,
1343
):
Ouch sage ich ûch.
Anderson u. a., Flugschrr.
4, 5, 8
(
Straßb.
1524
):
Auch soͤllen vnd woͤllen die heyligen vaͤtter [...] nit anderst [...] gehalten werden.
Ebd.
22, 7, 11
(
Erfurt
1525
):
Auch lißt man [...] das Seba ein auffrur macht.
Opel, Spittendorf (
osächs.
,
um 1480
):
auch haben die alten geschickten gebeten, das man [...] andere an ihre stedte köre.
Bindewald, Texte schles. Kanzl.
189, 35
(
schles.
,
1467
):
Ach ist der vns’n yczunder eỹ etlicher abegemorth.
Roth, E. v. Wildenberg (
moobd.
,
v. 1493
):
auch so warden dardurch vil [...] armer lewͦt gemacht.
Gille u. a., M. Beheim
84, 97
;
Anderson u. a., a. a. O.
9, 5, 21
;
26, 6, 14
;
Roth, a. a. O. .
2.
dient der Parallelisierung oder Analogsetzung einer Aussage mit einer anderen, bereits bekannten: ›ebenfalls, gleichfalls, wie ein anderer Bezugssachverhalt; außerdem, auch‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  2,  2.
Syntagmen:
in der Regel in adverbialer, vereinzelt in konjunktionaler Verwendung.

Belegblock:

Dat nuwe Boych (
rib.
,
1396
):
dat ouch geyn meyster [...] vmb syn ynkomen nyet vragen noch ouch geyn man darup antwerden en sculde.
Chron. Köln (
Köln
1499
):
Tubalchaym [...] hait ouch vonden die konst bilde viss zo grauen.
Schützeichel, Mrhein. Passionssp.
178
(
mrhein.
,
um 1335
):
Duͦ dedest ez auch, werestu als ich.
Anderson u. a., Flugschrr.
27, 4, 3
(
Erfurt
1522
):
er will auch das keyner mer dann ein pfrund hab / auch wil er mit keym mer Dispensieren.
Chron. Nürnb. (
nobd.
,
1491
):
da tet der roͤmisch kaiser Fridrich die von Regenspurk in den ban und in die abereht het ers vor auch tan.
Cirurgia H. Brunschwig
34b, 26
(
Straßb.
[
1497
]):
Du solt auch habẽ zãgen mit etlicher breite vor / nan.
Sappler, H. Kaufringer
1, 76
(
schwäb.
, Hs.
1464
):
si dankten im der rede ser | und volgten auch der seinen ler.
Grossmann, Unrest. Öst. Chron. (
oobd.
,
3. Dr. 15. Jh.
):
[etlich fuessknecht] schussen zw den und tryben die auch ab.
Mollay, H. Kottanerin
31, 10
(
moobd.
,
1439
/
40
):
es was auch ettwann der wint als gros, daz es in die wiegen stab.
Anderson u. a., a. a. O.
3, 8, 23
;
4, 9, 27
;
5, 7, 4
;
7, 7, 12
;
15, 4, 12
;
20, 3, 8
;
23, 7, 22
;
30, 3, 31
;
Schützeichel, a. a. O.
1304
;
Sappler, a. a. O.
4, 34
;
11, 71
;
Eschenloher. Medicus ;
Barack, Zim. Chron. ;
3.
dient der Parallelisierung oder Analogsetzung zweier Bezugsgegebenheiten: ›ebenfalls, gleichfalls, wie (eine andere Bezugsgröße oder -qualität), auch; außerdem, zudem, und‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  2.
Syntagmen:
Position vor dem verbundenen Satzglied, bei Pronomina (nur Relativ- und Personalpronomina belegt) dahinter; in Verbindung mit Namen wohl fakultative Vor- oder Nachstellung (s. u.
Wickram
).

Belegblock:

Thür. Chron.
12, 19
(
Mühlh.
1599
):
den erwehleten die Roͤmer [...] zum Keyser / wegen deß Geschlechts vnd auch seiner herlichen Tugenden.
Bechstein, M. v. Beheim. Evang. Mt. (
osächs.
,
1343
):
ob dich îmant slêt an dîn rechte wange, bût ime ouch daz andere.
Mathesius, Passionale (
Leipzig
1587
):
Also hat auch die Christliche Kirche vnd das Wort Gottes kein ansehen / vnd wir selbst halten auch nicht viel dauon.
Edlib. Chron. (
ohalem.
,
um 1500
):
die erben, so ouch zu den selben gut getruwtend recht zu haben.
dz die von switz und glaris sy so treffenlich vor dem römschen küng ouch vor allen gemeinden der gantzen eignoschafft verklagt hattent.
Wickram
4, 26, 14
(
Straßb.
1556
):
sind [...] yeder inn sein behausung gangen. Robertus hatt auch [...] haim geeylet.
Anderson u. a., Flugschrr.
6, 6, 29
(
Augsb.
1523
):
Der ist auch nit gebessert / d’ ein handel hat oder ein handwerck / damit sein nechster [...] vereergert wirt.
Ebd.
28, 4, 20
([
Augsb.
]
1524
):
den fetzelumper [...] der auch mer vom Tartaret helt dañ von Paulo.
Barack, Zim. Chron. (
schwäb.
,
M. 16. Jh.
):
Die [dienstmagdt] hat die jungen döchter geliept, [...] auch alle geperden [...], als ob sie ain mannlichen affect het, gebraucht.
Meisen u. a., J. Eck
37, 31
(
Ingolst.
1526
):
darnach ein e.ratt auch die predicanten dem selbigen nachkemen und darby beliben.
Reithmeier, B. v. Chiemsee (
München
1528
):
der mensch sol [...] die begangen sünd mit rew stechen vnd slahen auch mit worten durch mündliche peicht verraten.
Anderson u. a., a. a. O.
2, 7, 20
;
3, 11, 20
;
5, 4, 26
;
6, 4, 18
;
8, 7, 16
;
Schützeichel, Mrhein. Passionssp.
992
;
Dubizmay, kurß zu Teutze
37, 15
;
Froning, Alsf. Passionssp.
51
;
Dertsch, Urk. Kaufb.
1018
;
Meisen u. a., J. Eck
3, 2
;
22, 34
;
Kummer, Erlauer Sp. ;
Rintelen, B. Walther
83, 15
;
Grothausmann, Stadtb. Karpfen
59, 19
;
4.
dient der spezifizierenden Heraushebung einer Bezugsgegebenheit aus einer Gruppe, und zwar insbesondere dann, wenn diese Heraushebung vom Textleser nicht erwartet wird: ›sogar, selbst, auch; (und) gerade; überdies‹.
Bedeutungsverwandte:
.
Syntagmen:
Stellung vor dem Satzglied, dessen Inhalt herausgehoben wird; meist als Adv., vereinzelt als Konj. verwendet.

Belegblock:

Schützeichel, Mrhein. Passionssp.
886
(
mrhein.
,
um 1335
):
Er nimmet sich auch des riches an.
Anderson u. a., Flugschrr.
1, 4, 11
(
Leipzig
1520
):
welche doch christlich vnd geistlichen auch hochgelerten lewthen / als er gehalten sein / nicht wol anstehn wil.
Ebd.
9, 24
:
das es auch nach irem tod / mith vil vñ grossen wundertzeichen getzirt [...] wordẽ ist.
Ebd.
17, 10, 7
(
Wittenb.
1523
):
So denn nu hie. S. Paulus wens nott ist mitten vnter den Christen eyn iglichẽ heysst auch vnberuffen aufftretten.
Ebd.
18, 6, 25
(
Straßb.
1523
):
Yetzt handthabt man auch priester vnd Münch / [...] beym wuͦcher.
Luther, WA Tr. (
1537
):
Jch hetts vnsern Herrn Gott gern abgepetten oder auch abgemurret.
Heidegger. Mythoscopia
66, 26
(
Zürich
1698
):
haben wir der Traumen Nachts zuwenig / daß wir auch wachend ihnen Gehoͤr verleyhen solten?
Chron. Augsb. (
schwäb.
,
1544
/
45
):
daß auch die römischen hauptleut solichen unfall [...] selbs bewainet haben.
Henisch (
Augsb.
1616
):
Es ist auch der aller schönste aff ein heßliches thier.
Grossmann, Unrest. Öst. Chron. (
oobd.
,
3. Dr. 15. Jh.
):
das yederman, prelatnn und kloster, auch der ganntz adel [...] sollten geben halben tayl.
Winter, Nöst. Weist. (
moobd.
,
1375
/
1406
, Hs.
16.
/
17. Jh.
):
er ist dem gericht auch den frainten zu pueßen nichts schuldig.
Bauer, Haller. Hieronymus-Br.
87, 6
(
tir.
,
1464
):
das [...] iederman erwachet vnd nicht alain in dem selbigen haus, auch in den heüsern irer nachpauren.
5.
dient in Konzessiv- und Modalsätzen der Generalisierung des Inhalts von Konjunktionen (belegt:
wan
) und Relativadverbien (belegt:
wie, wo
): ›auch immer‹.
Bedeutungsverwandte:
 3.
Syntagmen:
teils in Kontakt-, teils in Distanzstellung zur generalisierten Einheit.

Belegblock:

Anderson u. a., Flugschrr.
17, 3, 28
([
Wittenb.
]
1523
):
wie wenig yhr ymer sey / vnd wie sundlich vñ geprechlich sie auch seyn [...] wie viel yhr auch ymer sey / vnd wie heylig / vnd feyn sie ymer wandeln.
Ebd.
4, 13, 7
(
Straßb.
1524
):
Wie vil ander stett / durch eüwer manlich handlung auch behertzigt werdẽ ewerm Christlichen Exempel nachzefaren.
Henisch (
Augsb.
1616
):
Ein Aff bleibt ein aff / wo du jhn auch hinbringst [...]. ein ding [...] wie gut es auch ist.
Mell u. a., Steir. Taid. (
m/soobd.
,
E. 15. Jh.
):
wan auch etwaz verhandelt oder geprochen wurde an dem halambt.
6.
dient nach Interjektion oder in Ausrufen der Verstärkung des Ausdrucks.

Belegblock:

Schönbach, Adt. Pred. (
osächs.
,
1. H. 14. Jh.
):
er spricht, her Ysayas: we ouch die da geweltich sin den win zu trinkene.
Cirurgia H. Brunschwig
23b, 37
(
Straßb.
[
1497
]):
sehend an üwere Eer vnd aller wund ertzet Eer och zuͦ guͦt dẽ’ wñ den menschen.
7.
dient als Modalpartikel der Darstellung eines Sachverhalts als durch den Sach- oder auktorialen Urteilszusammenhang begründet und setzt demzufolge die stillschweigende Zustimmung des Lesers voraus: ›ja, denn auch, nämlich; deshalb, begründeterweise‹.
Bedeutungsverwandte:
.
Syntagmen:
oft in Kausalsätzen.

Belegblock:

Ralegh. America (
Frankf.
1599
):
Da er aber auch keinen Eyngang kondte finden / muste er mit grossem Verlust seines Volcks [...] vmbwenden.
v. Liliencron, Dür. Chron. Rothe (
thür.
,
1421
):
Es hat auch got yn den zehn geboten [...] die feier des sontagis hertlichen geboten zu halden.
Meisen u. a., J. Eck
10, 17
(
Leipzig
1520
):
Es ist auch an noth tzu sagen.
Anderson u. a., Flugschrr.
7, 12, 13
(
Straßb.
1524
):
Das haben wir auch klarlich Luce im ix. vnderscheid / do Christus sprach.
Ebd.
8, 11, 15
(
Nürnb.
1524
):
wo jr beschnitten werdt / also das jr trawen vnd zuuersicht darauff [...] stellet / wirt euch Christus nichts helffen / werdt auch nit frey vñ erben gottes werden.
Ebd.
12, 3, 30
(
Wittenb.
1522
):
Sie wurdẽ auch nit ßo vil weins vnd birs trincken.
Ebd.
14, 4, 4
(
Straßb.
1524
):
Darũb hat vns auch Paulus gewarnet / das wir vns nit mit der nasen sollẽ lassen vmbleytẽ.
Ebd.
23, 10, 25
([
Augsb.
]
1525
):
Deßhalb auch Christus selbs spricht / Das saͤlig seyn die senfftmuͤttigen.
Ebd.
29, 13, 28
([
Augsb.
]
1524
):
Lieber ist man vns feynd / das wissen wir vor hin wol / vñ kennẽ sy auch wol.
Voc. Teut.-Lat.
b viijr
(
Nürnb.
1482
):
Auch oder trewn.
Edlib. Chron. (
ohalem.
,
um 1500
):
der mag die süchen vnd sölden jm ouch denn beid die von zürich vnd die von switz, mit bit [...] beratten sin.
Henisch (
Augsb.
1616
):
Man kan den acker auch wol zu vil tungen.
Memminger Chron. (
Ulm
1660
):
So habe ich auch willens gehabt / die Grabschrifften / [...] / zu Ende dieser Chronick bey zu trucken.
Grossmann, Unrest. Öst. Chron. (
oobd.
,
3. Dr. 15. Jh.
):
annderst wer er auch in den turn gelegt worden.
Anderson u. a., a. a. O.
12, 9, 8
;
13, 8, 13
;
15, 10, 9
;
19, 8, 12
;
12, 33
;
22, 3, 6
;
25, 5, 30
;
Rosenthal. Bedencken
30, 13
;
Andreae. Ber. Nachtmal
37a, 7
;
Fischer, Eunuchus d. Terenz .
8.
dient als Modalpartikel der Darstellung eines Sachverhaltes als Konsequenz, Folge des Sach- oder auktorialen Urteilszusammenhangs und setzt demzufolge die stillschweigende Einsicht des Lesers in die Folgezusammenhänge voraus: ›folglich, demzufolge, konsequenterweise‹; ein Teil der Belege ist auch im Sinne von 7 interpretierbar.
Syntagmen:
oft in Hauptsätzen, von denen modale oder konditionale Nebensätze abhängen, sowie in konsekutiven Nebensätzen.

Belegblock:

Dat nuwe Boych (
rib.
,
1396
):
die alle vrdel vnd kuntschaff [...] beschrijuen soulde, as dat ouch eyne lange wyle stoent vnd beschreuen wart.
Ralegh. America (
Frankf.
1599
):
Berrheo, als er das vernam / ward er gar erschrocken vnd betruͤbt / gebrauchte auch / vnd wandte allerley vrsachen vnd Eynreden fuͤr / mich dardurch abwendig zu machen.
Anderson u. a., Flugschrr.
2, 15, 19
(
Augsb.
1523
):
das auch all menschlich ja all hellisch gewalt nichts wider vnß vermügen werdñ.
Ebd.
8, 7, 32
(
Nürnb.
1524
):
wer auff zeytliche werck oder fruͤmkait nit vertrawet / wirt auch durch zeytlich uͤbel nit beschediget.
Ebd.
18, 4, 24
([
Straßb.
]
1523
):
Wie ein yeder glaubt vnd hoffet in gott / also hat er auch hilff von gott.
Lauater. Gespaͤnste
26b, 11
(
Zürich
1578
):
Es wurde ouch die statt Bern vndergon / wenn sy die Barfuͦsser nit vertribind.
Dreckmann, H. Mair. Troja
27, 13
(
oschwäb.
,
1393
):
Ercules [...] nam die bürdiu diser sach allain uf sich, und begert auch, daz er diser sach wär ain getriuer volbringer.
Henisch (
Augsb.
1616
):
Was alle nicht koͤnnen tragen / das kan auch einer allein nicht tragen. [...]. Wer nicht außseet / der schneit auch nicht. [...]. Wann man ein ding nicht achtet / so werdens die leuth auch vberdruͤssig.
A. à S. Clara. Glori (
Wien
1680
):
Der mit Purpur schõn thut glanzen / | Und mit Gold den Leib verschanzen / | Eer muß auch den Kehraus tanzen.
Anderson u. a., a. a. O.
12, 5, 28
;
15, 7, 23
.
9.
dient der Kennzeichnung des Gegenteils einer Erwartung: ›noch, immerhin, relativ zum Erwartbaren; doch, dennoch, trotzdem‹.
Syntagmen:
Verwendung als Modalpartikel oder Konjunktion nicht klar entscheidbar.

Belegblock:

Wyss, Limb. Chron. (
mfrk.
,
2. H. 14. Jh.
):
gaben zu schatzunge ober alle bi zehen dusent gulden, unde was auch ein gnedig schatzunge.
Kehrein, Kath. Gesangb. (
Köln
1610
/
19
):
Also wirdt er [Christus] vollenkommen | Von den Christen eingenommen, | Vnd wirdt auch verzehret nit.
10.
dient der Kennzeichnung des Gegenteils eines beschriebenen oder unterstellten Sachverhaltes: ›allerdings, aber‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.
3
 4.
Syntagmen:
in beiden Belegen in konditionalen Nebensätzen; Verwendung als Modalpartikel oder Konjunktion nicht klar entscheidbar.

Belegblock:

Helm, H. v. Hesler. Apok. (
nrddt.
,
14. Jh.
):
Nen ich mich ouch, so wenet man | Daz ichz tu durch minen rum.
Anderson u. a., Flugschrr.
29, 7, 14
([
Augsb.
]
1524
):
Daruon hielt ich auch mer / weñ man von guͦtten dingen sagt.
11.
dient zusätzlich zur Satzgliedstellung der Signalisierung einer Frage; falls diese rhetorisch ist: ›etwa, vielleicht‹.

Belegblock:

Henisch (
Augsb.
1616
):
Lieber kan man auch an seiner farbe einige scham erkennen? num eius color pudoris signum usquam indicat? [...]. Merckestu auch / quid animaduertis?