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atze,der
;Esel
unter Einfluß von Lautmustern wie Matz, Götz
; das setzt für Atz
›Futter‹ eine Bed. 3. ›körperlich und geistig verkümmerter Mensch‹ an und erklärt diese Bed. mit „außer Stand, sich selbst zu ernähren“; ›Troll, Wicht, lächerliche, aber nicht ganz geheure Person‹.
Belegblock:
Mein weib [...], die hur, die sprod, | [...] | [...] helt mich albeg fur ein atzen | Und heißt mich stetigs schantkatze.
Dar czwe lernet ich manige luperey | Und petrog manigen mit zauberey: | Was mier ainer nit mit trewen holdt, | So macht ich aus im ain aczen und polt.
Schaut nun an den aczen!
[Gemeint ist Jesus] |
Was get er hie nun zschbaczen? | Dir soll werlich der gegl schir gelegen!