asenbaum,
„›der starke und lange, rund scheiblichte Baum, welcher beiderseits der Pfanne auf zwei Säulen ruht und den ganzen Dachstuhl hält‹“ (so
Patocka, Salzwesen.
); 1987, 223
Öst. Wb.
gibt an: ›Balken, auf den die Kufen [...] zur Salzfüllung gestellt werden‹ (a. 1558).2, 623
Belegblock:
Beleg bei
Auf die Asn Päm Sÿ
[= die Pfannkehrer]
geen mit gfer, / Wann Sÿ die Spreiczn außschlagen. Vorarlb. Wb.
1, 134
;