armee,
die
;
-Ø/
–;
aus
frz.
armée.
›Heer‹.
Bedeutungsverwandte:
(mehrmals).
Syntagmen:
eine a. ausstaffieren / erlegen / schlagen
;
untergang der a.
Wortbildungen:
hauptarmee
(seit 1632),
reichsarmee
(seit 1633),
schifarmee
(seit 1630).

Belegblock:

˹Bei
Helbling, Milit. Fremdw.
36
werden die folgenden Sprichwörter zitiert:
Die mißgunst zwischen den Capiteinen / vervrsacht offt den vndergang der armeen [...] Wann man bald den Sieg haben wil / soll man sich an die fürnembsten einer armee reiben
(a. 1617).˺
Jones, French Borrowings
107
(
seit 1616
),
Schulz/Basler
1, 51
(
seit 1621
);
Helbling, a. a. O.