Strehlke, Nic. Jerosch. Chron.
(
preuß.
,
um 1330
/
40
):
daz er sî nî inblûmete, | joch nî unkûschlîch angewant.
Gille u. a., M. Beheim
198, 104
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
der [teufel] in [leib] mit anweigung verfurt, | ee er sein hern an wendet | Umb hilff und retung mit gepet.
Ob gleich der vater dich anwende, | Dich greiffen will, so bist du rauch! | So wil ich dir die kleyder auch | Esaw, deines bruders, anlegn.
Die fraw entrüst ist worn | Ob dem narren, der sie anwent, | Wie wol sie in heimlich wol kent.
Fischer, Eunuchus d. Terenz
(
Ulm
1486
):
Merck wie sich alle ding zuͦ gedürstigkait deß jünglings schicken die jungkfrawen an zewenden.