anvertrauen,
V.
›jm. etw./jn. anvertrauen, übergeben‹.

Belegblock:

Weise. Jugend-Lust (
Leipzig
1684
):
wie er sich einem ungewissen Strome anvertrauet/so ist er im Wasser geblieben.
Kehrein, Kath. Gesangb. (
Nürnb.
1631
):
LAst vns S. Peter ruffen an, | Die Himmel er auffschliessen kan, | Die Schluͤssel jhm sein anvertrawt.
Rennefahrt, Wirtsch. Bern (
halem.
,
1702
):
denen etwas zu verarbeiten anvertrauwt wird.