2
anken,
V.
›(Obstbäume) pfropfen‹.
Zur heutigen Mundartgeographie des Wortes:
Dwa
14, 10
; dazu:
H. Schuchardt, Wanderbahnen […],
10/11
.
Bedeutungsverwandte:
1
 1.

Belegblock:

Ermisch u. a., Haush. Vorw.
264, 38
(
osächs.
,
1570
/
7
):
Do der stam grosser als ein flegelrut, soll man ihn gleichsfals [...] anken.