anköken,
V.;
zu
köcken
›sich erbrechen‹ ().
›jn. anspeien‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  1.

Belegblock:

Luther, WA (
1530
):
sie sind der gerechtigkeit so vol, das sie die andern armen sunder an koͤken, Gleich wie der grosse heilige Phariseus Luce. 18. fur grosser trunckenheit eraus koͤcket und speyet uber den armen zoͤlner.