angstporte,
die
.
›schwierig zu begehende, enge Pforte‹, im Beleg metaphorisch;
vgl. (
die
1.

Belegblock:

Bauer, Haller. Hieronymus-Br.
12, 17
(
tir.
,
1464
):
ich pin vil zu krank worden, wend die farcht ist eingangen in meine gepain, vnd vnder mir sint zu vil petrüebt meine füesspür. Wend das ist ain angst porten vnd ein strennger wëg, vnd die speis ist ain starkhe speis der volkömen vnd weisen, die da v̈bung haben der peschaidenhait der sinn.