alte,
der
;
-n/-n.
›Läufer im Schachspiel‹.

Belegblock:

Meijboom, Pilgerf. träum. Mönch
8469
(
rib.
,
1444
):
Ich en speelde nye op schaeckbrede, | Ich en neme, we ich yme dede, | Mit mynre kunst der ich kan walden, | Konynck, ritter, rock off alden.
Karnein, Salm. u. Morolf
241, 1
(
srhfrk.
, Hs.
um 1470
):
‚des spieles ich nie min meister vant‛. | Einen alten er da uff gehup, | vil gerne er den unrecht vor die kunigin slug.
Chron. Strassb. (
els.
,
A. 15. Jh.
):
uf den schochzabelspil der künig bi ime het die künigin und dernoch die alten und die ritter und roch und venden.
Schmitt, Fachprosa
89, 32
(
oobd.
,
15. Jh.
):
wann der swartz ald auf seinem aygen veld tzw der rechten hant des chünigs gesetzt wirt.
Primisser, Suchenwirt ;
Voc. inc. teut.
a viijr
;
Schmidt, Hist. Wb. Elsaß .