alslang,
Konj.
›solange‹, zur Einleitung eines temporalen Gliedsatzes, dessen Bezugsgeschehen die gleiche Zeitdauer wie dasjenige des übergeordneten Hauptsatzes zugeschrieben wird;
Belegblock:
Alszlang Christennliche kirch gestannden, hat dewfel durch sein lewt.
Bastian, Runtingerb.
2, 91, 11
; Voc. Teut.-Lat.
a viijr
/v; Wrede, Aköln. Sprachsch.
106
; Matzel u. a., in: Sprachw.
11, 1986, 117
.