afterbank,
die
;
-/-e
+ Uml.
›Fleischbank, die der behördlichen Genehmigung entbehrt‹;
zu  8.

Belegblock:

Bergner, Urk. Kahla (
thür.
,
1492
):
Unechtig fleisch [...] sal man usewendig neben den benken und nicht in benken uf einer afterbank ader uf dem markte feil haben.