Loersch, Weist. Boppard
59, 32
(
mosfrk.
,
1673
):
Darauf begehren sambtliche hofener an dem schulteißen, einen gütlichen abtrit zu thun, sich beyderseits under einander zu befragen, kommen doch balt wieder.
Ebd. 234, 12
(
1598
, Hs. 18. Jh.
):
haben die mehrgedachte scheffen und höwer sambt und sonders umb ein abtritt, sich uf das vorgeleßene weißthumb zu bedenken, [...] gebeten.
Winter, Nöst. Weist.
4, 423, 5
(
moobd.
,
1573
):
das, wan richter und rath beisamen sützen und ihnen ain abtrit anbevolchen wierdet, sie garr darvan laufen.
Mell u. a., Steir. Taid.
77, 29
(
m/soobd.
,
M. 17. Jh.
):
in mittl deßelben abtrits fragt der jenig so den stab fiert abermal ainen ieden burgersman.