ableibe,
die
;
-/-Ø
;
zu
mhd.
â-leibe
›Überbleibsel‹
().
›Überbleibsel, Rest, Überrest, Restteil‹.
Bedeutungsverwandte:
, ; vgl.  12, , , .

Belegblock:

Kurrelmeyer, Dt. Bibel (
Straßb.
1466
):
Sein sam der wirt nit noch das geschlecht vnder seim volck: noch kein ableyb in seinen gegenten.
der herr zůlegt zům andern mal sein hand zebesitzen die ablaib seins volcks: die do ist gelassen von den assiriern.
do ir trunckt das reinst wasser: die ablaib betrúbt ir mit euweren fússen.