ablasgeld,
das
;
-(e)s/-
.
1.
›das beim Verkauf des Sündennachlasses und -erlasses bezahlte bzw. erworbene Geld‹;
zu  6, (
das
2.

Belegblock:

Toeppen, Ständetage Preußen
2, 414, 9
(
preuß.
,
1442
):
von dem ablasgelde, das der herre von Weynsberg durch seynen dyener und boten hat laessen werben.
Chron. Nürnb. Anm. 3 (
nobd.
,
1489
):
des ablaßgelts halb ratslagen. Ant. Tucher.
Toeppen, a. a. O.
213, 30
;
513, 30
.
2.
›Zapfgeld‹;
zu  15, (
das
4.

Belegblock: