abfeilicht,
das / die
.
›Feilspäne, abgefeiltes Material‹;
vgl. .
Bedeutungsverwandte:
, ,  1,  4.

Belegblock:

Sudhoff, Paracelsus (Villach (?) 1537):
In der conservation aber des magnets ist nichts uber des eisens oder stahel abfeilach.
Ermisch u. a., Haush. Vorw.
24, 26
(
osächs.
,
1570
/
7
):
Die leuse zu vortreiben: nim das pulfer oder abfeilach von hirschhorn im weine getrunken.
Maaler (
Zürich
1561
):
Abfeyleten (die) das ist / Abgefeylter staub [...] Feylstaub.