abempfangen,
V., unr. abl.,
Wechsel von
h
und
ng.
1.
›jm. etw. (weg)nehmen‹;
zu
1
 1.
Wortbildungen:
abempfahung.

Belegblock:

UB Zug
296, 4
(
halem.
,
1398
):
das wir inen ir zechenden ze Ottenbach wider recht abenphangen, ingenomen und hingefuͤrt hant.
2.
bergbausprachlich: ›den Freifall durch seinen Antrag bewirken‹.

Belegblock:

Veith, Bwb. .