ab|erlangen,
V.
›etw. vom jm. einklagen, jm. etw. durch Klage abzugewinnen versuchen‹;
zu  5.
Bedeutungsverwandte:
vgl. .

Belegblock:

Grosch u. a., Schöffenspr. Pössneck
51, 37
(
thür.
,
1474
):
wanne daz yn Steffan Hoendorff sothene gutere von erbrechtis wegen durch sin furnemen abeerlangen addir erffurdern moge.