ab|erfreien,
›jm. jn./ etw. abspenstig machen; etw. abschmeicheln‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.
,
1,
3,
1,
,
2.
Belegblock:
Das uns die [puln] niemant ab derfreien sol.
Klein, Oswald
61, 31
(
oobd.
,
1. H. 15. Jh.
):
seid ich nu bin gehaissen dein, | so la dir, herzlieb, aberfrein, | des ich lang hab gebitten.