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.– Zur Vielfalt der Formen: f.; ; zur Geschichte:
Müller, Großvater [...].
.1979
›Großvater‹; vereinzelt: ›Urgroßvater‹.
Belegblock:
es ist gewesen meines vater an, | von dem ich disen namen hab pehalten.
nun kom der winter kalt | und sein enen, der alt man, | hett gar lutzel claider an.
Er hab von seinem äni, dem Hummel, auch von seinem vatter gehört, das die von Oberzelle stossen sollen bis an der Bientznawer mad.
so trätten dieselben in die fußstapffen ihres vatters und můtters und erben an ihrer ähnj und ahnen gůth nit mehr noch anders.
durch mins anis, / miner anen, mins vatterz, miner můtter und min und miner vordern selen heiles willen.
von fruͥntschaft wegen, so im Johans Thyo, min aͤni, vnd Erhart Thyo, min lieber vatter selig, dik vnd vil getan.
so scholtu ez zaigen hie, | mein en ez alhie lie.
Wann einer die gwöhr fordern will von enn oder von ändlein.