pfründwein,
der
.
›Wein als Teil des Einkommens eines Pfründners‹;
zu
pfründe
 1.

Belegblock:

Müller, Grafsch. Hohenb.
2, 5, 12
(
schwäb.
,
1411
/
2
):
Den korherren ze Ehingen 4 amen, ist ain selgret. Dem kircherren ze Rotenburg 5 amen ze pfründwin.
Winter, Nöst. Weist.
3, 437, 28
(
moobd.
,
1568
):
das man in dem gerichthof und pfarrhof kainen wein soll schenken, außgenommen die pfrientwein so ine von ambts wegen überbleiben.