pfenni(n)gwertig,
pfenwertig,
Adj.
›einen Pfennig wert‹;
zu
pfenni(n)gwert
 1.
Syntagmen:
pf. brot
.

Belegblock:

Barack, Teufels Netz
9463
(
Bodenseegeb.
,
1. H. 15. Jh.
):
VON DEN METZGERN. […] Si wend nur pfennwerdig würst geben.
Schnyder, Qu. Zürcher Wirtsch.
59, 16
(
halem.
,
1331
):
wellent die [pfister] veiles bachen, so súln si pfennewerdigú brot bachen von ir eigen korne.
Ebd.
80, 27
(
halem.
,
1336
):
Ouch sol man enkein zwei pfenwerdig brot Zúrich bachen alle die wile.
Welti, Stadtr. Bern
198, 8
(
halem.
,
1406
):
Si soͤllent ǒch von dishin bachen ze veilem kǒff pfenwerdigi brot.
Schwäb. Wb.
1, 1036
.