passei,
die
;letztlich aus
mlat.
passagium
›Durchgang‹
(DuCange
).6, 195
›Durchgang, Übergang (als Handlung)‹; metonymisch: ›Übergangsstelle, Paß‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl. 1
pas
Syntagmen:
die p. auftun / versetzen, jm. die p. verhalten
.Belegblock:
V. Anshelm. Berner Chron.
4, 100, 2
(halem.
, n. 1529
): So ist uf unsere passei zů uns verordnet: Fryburg, Solaturn, die Thurgoͤwer.
Schweiz. Id.
4, 1658
.