heimbruch,
wohl
das
.
›(in die Ehe) eingebrachtes Gut‹;
vgl. am ehesten
heim
(Adv.) 1.

Belegblock:

Siegel u. a., Salzb. Taid.
94, 39
(
smoobd.
,
1671
):
So ain frau zur schrannen kämb in aufgelosten haar und ir prüst bedecket mit ihren handen, wolt bestätten ihr haimbpruch und morgengab.