gutemtag,
der
;-s/–
.›Montag‹; zur Bedeutung und zur Wortgeschichte s.
Dwb
; 4, 1, 6, 1415
Schwäb. Wb.
; 3, 961
Schweiz. Id.
(mit dichter Belegung).12, 873
; 926
/7Wobd.
Wortbildungen:
gutesmentag
gutesmontag
Belegblock:
Roder, Hugs Vill. Chron.
58, 15
(önalem.
, 1515
): Und zuͦgend uß am guͦtemtag for sant Fallentinstag.
Ebd.
177, 6
(1529
): uff sontag [...] fieng es an zuͦ regnen und treib ess die gantz nacht mornens am guͦtemtag den gantzen tag.
Bächtold, H. Salat
43, 27
(halem.
, 1536
): frösch und schneggen, so Heine Ritter gsehen hat vor Pauli bekerung und am güdis-mentag, 24. februar, hat es tonneret.
Ebd.
85, 2
; 119, 7
; Chron. Nürnb.
4, 163,
Anm. 4; Geier, Stadtr. Überl.
31, 15
; Mollwo, Rotes Buch Ulm
57, 30
.