geselligkeit,
geselligheit,
die
.›enge, innere Verbundenheit, Verwobenheit von Bezugsgegebenheiten‹;
vgl.
gesellig
2.Belegblock:
Meijboom, Pilgerf. träum. Mönch
6644
(rib.
, 1444
): Du [pilgrim] kennes ouch wenich moissicheit | Ind yre [Arbeit] sorchliche gesellicheit
[Ausgabe
sorglicheitBömer
, Pilgerf. träum. Mönch 6597: ].
Päpke, Marienl. Wernher
6062
(halem.
, v. 1382
): Iegklichú [fúchtekait] gab ir bestes dar | Mit volle, was sú mochte han | [...] | Mit ganczer gar ainhellikait | Und guͦter gesellekait.
Niewöhner, Teichner
464, 813
(moobd.
, 1370
/80
): hiet er halt gemacht ain man | als hern Adam wunderleich | und ain weib aus ertreich | aͮn natürleich gesellchait, | dennoch hetens arbait | mit den andern hie geliten.