gerichtsfriede,
der
.
›vom Gericht ausgerufener Friede‹;
zu
gericht
I, 4.
Syntagmen:
den g. angeloben / gebieten / brechen
.

Belegblock:

Siegel u. a., Salzb. Taid.
224, 14
(
smoobd.
,
1624
):
wëllicher ainen angelobten gerichtsfrit bricht, der ist die gerecht hand verfalln.
Rwb
4, 334
.