gelübdbrüchig,
Adj.
›wortbrüchig, untreu‹;
vgl.
gelübde
.Belegblock:
Rosenthal. Bedencken
40, 22
(Köln
1653
): daß die kloͤster auff vngebuͤrliche weise werden außgelert / daß es der geloͤbdbruͤchigen so viel gibt.
Wackernell, H. v. Montfort
24, 77
(soobd.
, Hs. ˹A. 15. Jh.
˺): glüptbrüchig und verreteri | das kanst du vil wol machen.