gelöbnis,
das
;–/-nisse
, auch -Ø
.›Versprechen, Gelöbnis‹;
zu
geloben
3.Bedeutungsverwandte:
zusage
gelobde
Belegblock:
Grosch u. a., Schöffenspr. Pössneck
116, 4
(thür.
, 1474
): sunder her muste yme die semptlichin gelobeniße halbin rechte volkomen unde gnogliche beczalunge thun.
Ebd.
314, 39
: umbe ettlich gelobeniß unde zcusage [...] dy er ym [...] vor den alterluten solte gethann habin.
Brack
d 4r
; Türk, Wortsch. Dietr. v. Gotha.
1926, 35
; Schwäb. Wb.
3, 297
.