geizerei,
die
.›Habsucht, Geiz‹;
vgl.
geizen
.Belegblock:
Sachs
17, 368, 13
(Nürnb.
1558
): weyl du aber auß geytzerey | Hast das nachtmal vom hund genommen, | Ist auch billich, daß er ist kommen | Die nacht in ein sanfft weiches bett.
Dietz, Wb. Luther
2, 58
.