gegend,
Adj.
›anwesend, gegenwärtig‹.

Belegblock:

Lappenberg, Fleming. Ged.
15, 3
(
1632
):
da nichts als flüchtige Narcissen gegend sind.
Ebd.
333, 30
(
1631
/
9
):
Ach ich, nur ich | weiß, daß ich gegend bin; | doch zweifelt noch mein Sin | an mir bei sich.
Stieler
1, 634
.