ehehoftstat,
die
.wohl: ›Landgut, das vollberechtigten Zugriff auf die Gemeinschaftsgüter hat‹;
vgl.
ehe
(die
) 1.Belegblock:
UB Zug
90, 29
(halem.
, 1368
): Oberholtz, mit twingen [...] mit allen gerihten, on allein úber daz bluͦt, [...] mit hofstetten, mit schúren, mit spihren, mit wasem, [...] mit ehoffstetten, mit ackern.
Merz, Urk. Bremgarten
382, 5
(halem.
, 1453
): verkaufen Vͤli Cristen von Wolen und seine Frau [...] ein ehofstatt ze Wolen.
Leisi, Thurg. UB
8, 304, 9
; Rwb
2, 1233
; Schweiz. Id.
11, 1743
.