dingvogt,
der
.›Vogt einer (geistlichen) Grundherrschaft‹;
zu
ding
14.Belegblock:
Grimm, Weisth.
2, 56, 30
(wmd.
, 1561
): Darnach wiset der scheffen das jargedingh zu bennen, den ban soll eyn dinkvoegt doin ader eyn scheffen, dem der dinckvoegt solchs gebeutt.
Hilliger, Urb. St. Pantaleon
363, 31
(rib.
, Hs. A. 17. Jh.
): Weisstumb des hoffs zu Prutich, so [...] auf dem hoffgeding vorgelesen wirt des clösters lehenleuten [...] Erstlich fraget der dinkvoegt: [...].
Grimm, a. a. O.
63, 1
; Rwb
2, 1002
.