derjene,
Demonstrativpron.
zum nachdrücklichen Verweis auf eine Person, die durch den folgenden Relativsatz näher charakterisiert wird: ›diese Person‹.
Belegblock:
Chron. Köln
1, 1830
(rib.
, Hs. 1. H. 15. Jh.
): Die gene die da varen wolden.
Grosch u. a., Schöffenspr. Pössneck
178, 1
(thür.
, 1474
): dyejhenen, dy Jorgen Behern hulffe unde rath gegebin habin unde met ym gegangen sint, dy sint uch von rechtis wegen keyner busse vorfallen.
Ebd.
215, 20
: Welch parth auch dem andern yn seyner sache felligk wirt, muß demjhenen, der die sache gewynnet, seyne gerichtskost [...] legen unde widerkern.
zu Dohna u. a., Staupitz/Scheurl
69
(Nürnb.
1517
): Darumb erfolgt aus disem allem, das diejenen kein gemeinschaft haben mit der breut, die ir in sünden nit gemeiner sein.
Meisen, Wierstr. Hist. Nuys
1986
; Anderson u. a., Flugschrr.
15, 14, 25
; Grosch u. a., a. a. O.
294, 29
; zu Dohna u. a., Staupitz/Scheurl
244
.