dekbette,
dekbet,
das
.
›Oberbett‹;
zu
decken
 2.
Bedeutungsverwandte:
decke
(
die
) 2.
Gegensätze:
unterbet
.
Syntagmen:
das barchentene / weisse d
.

Belegblock:

Ziesemer, Gr. Ämterb.
711, 26
(
preuß.
,
1416
):
item 40 deckebette den krenkysten sichen obyr dy fuͤse yn dem kalden wetir.
Sachs
17, 148, 16
(
Nürnb.
1554
):
So sitz ich auff im betth zu ihr | Und rasp das teckbetth alls zu mir | Und sag, man muß sitzen frey ledig | Und gar nit ligen an der predig.
Ebd.
17, 352, 4
(
Nürnb.
1563
):
Solch verlust thet dem schuhknecht zorn; | Die drite nacht er das deckbetth | Auch auß dem betth verloren hett.
Ziesemer, a. a. O.
353, 21
;
462, 2
;
ders., Marienb. Ämterb.
153, 20
;
154, 4
;
Loose, Tuchers Haushaltb.
55, 16
;
Sachs
17, 351, 25
; 4;
Hauber, UB Heiligkr.
2, 484, 20
;
Zingerle, Inventare
8b, 35
;
128b, 14
;
189a, 5
;
Henisch
341
;
Matzel u. a., Spmal. dt. Wortschatz.
1989, 72
;
Preuss. Wb.
2, 32
;
Pfälz. Wb.
2, 176
.