daherbrechen,
V., unr. abl.
›hereinbrechen, eintreten‹.

Belegblock:

Luther. Hl. Schrifft.
Jes. 47, 11
(
Wittenb.
1545
):
Darumb wird vber dich ein Vngluͤck komen / das du nicht weissest / wenn es daher bricht.
Dietz, Wb. Luther
1, 388
.