auswerfen,
V., unr. abl.
1.
›etw. ausbreitend auswerfen, so daß es einen Zweck erfüllt, etw. ausstreuen‹; hier als Ütr. anschließbar die im Rwb schwach belegten Verwendungsweisen
: ›(neue Münzen) in Umlauf bringen‹; ›etw. zur Almende ausgeben‹; ›etw. (z. B. eine Steuer) anordnen‹.Belegblock:
Feudel, Evangelistar
14, 8
(omd.
, M. 14. Jh.
): daz riche gotes daz ist glich dem menschen der uz wirfet synen samen uf daz daz her wachse.
Türk, Wortsch. Dietr. v. Gotha.
1926, 140
: dy richin dy worffin ere cleider vz an den weg.
Luther. Hl. Schrifft.
Spr. 1, 17
(Wittenb.
1545
): es ist vergeblich / das Netze auswerffen fur den augen der Vogel.
Ebd.
Lk. 5, 4
: werffet ewre Netze aus / das jr einen zug thut.
Göz. Leichabd.
291, 10
(Jena
1664
): Er faͤhet an die Straalen seines Lichtes mit voller Menge aus zuwerfen.
Vetter, Pred. Taulers
171, 11
(els.
, 1359
): nu werfent aber us dis garn, und ir súllent vohen.
Ralegh. America
18, 29
(Frankf.
1599
): Jch hatte jnen zuvor befohlen / daß sie an dem Vfer den Ancker solten außwerffen.
Roder, Hugs Vill. Chron.
190, 8
(önalem.
, 1529
): in der gantzen statt warf man gelt uß, itel muntz, och etlich kronen in golde.
Feudel, a. a. O.
109, 19
; Vetter, a. a. O.
175, 23
; Roder, a. a. O.
190, 6
; Rwb
1, 1139
.2.
phras.: die hände auswerfen
›die Arme zum Zeichen des Unwillens, Entsetzens ausstrecken, hochwerfen‹.Bedeutungsverwandte:
vgl. ausstrecken
Belegblock:
Luther. Hl. Schrifft.
Jer. 4, 31
(Wittenb.
1545
): ich höre ein geschrey [...] der tochter Zion / die da klagt / vnd die hende auswirfft.
Sachs
15, 116, 5
(Nürnb.
1559
): Hammon kratzt sich im kopff, würfft sein hend auß und spricht.
3.
›etw. gewaltsam beseitigen, auspflügen, ausschlagen; (ein Zeichen) unsichtbar machen, tilgen‹; mit Verschiebung der Bezugsgröße: ›etw. (z. B. einen Graben) durch Beseitigung von Unrat, Gestrüpp reinigen, säubern‹; die Interpretation des Syntagmas den graben a.
als ›ein Grab, einen Graben (= effiziertes Obj.) ausheben‹ (Pfälz. Wb.
) scheint unsicher.1, 489
Bedeutungsverwandte:
ausbauen
ausgraben
abschwenden
abtun
abwerfen
bessern
säubern
Syntagmen:
den markstein, das kreuz
(als aufgebrachtes Zeichen) / mark a.
, verschoben: den graben / schlag, die bach a.
Wortbildungen:
auswerfung
Belegblock:
Loose, Tuchers Haushaltb.
62, 14
(nürnb.
, 1508
): czalt dem Jacob Fischer [...] von dem graben geringß umb mein cholschlag außczuwerffen, dafür dt im par. 29 ℔.
Siegel u. a., Salzb. Taid.
17, 34
(smoobd.
, 1625
): welcher gerichtsman solch marchstain oder march an den pämen außwürft, außpaut oder rain schmellert.
Ebd.
173, 46
(Hs. 18. Jh.
): Von march außwerfen, außhauen oder iberpauen, item stain schmöllern.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid.
70, 5
(m/soobd.
, 1537
): Ob ainer dem andern ainen marchstain, rainstain oder sunst ain march oder rain ausgrueb, auswurf.
Ebd.
141, 41
(1579
): außwerfung der pitmarchen.
Winter, Nöst. Weist.
4, 113, 14
; Loose, a. a. O.
85, 3
; Ulner
309
; Rwb
1, 1139/40
; Pfälz. Wb.
1, 489
.4.
›(die Hoden) verschneiden‹; mit Verschiebung der Bezugsgröße: ›jn. (auch: sich) entmannen, kastrieren, (Haustiere) kastrieren, verschneiden‹.Bedeutungsverwandte:
ausschneiden
mönchen
auswürgen
Syntagmen:
die hoden a., sich a.
; jm. die manheit a., es jm. a., dem gaul / pferd (die geil) a.
; schwein ausgeworfen sein
; ausgeworfenes folen / hengstchen / pferd.
Belegblock:
Ziesemer, Gr. Ämterb.
539, 26
(preuß.
, 1404
): ein junges usgeworfen hengestchin von 5 jaren.
Ebd.
165, 8
(1432
): 24 monchpferde und hengeste, item 8 usgeworfen follen von vier jaren.
Ders., Marienb. Ämterb.
157, 19
(preuß.
, 1445
): Dissen nachgeschreben pferden ist hewer usgewurffen.
˹Als Ra.: Chron. Köln
2, 405, 18
(Köln
1499
): as wanne einre zo cloister geit ind ein moench wirt, so plecht men zo sagen: dem is sin manheit uisgeworpen, of men sal it eme uiswerpen, wie wail dat niet geschiet.
˺
Maaler
48r
(Zürich
1561
): Außwerffen / Heilen / Die hoden Außschneyden.
Turmair
4, 108, 6
(moobd.
, 1522
/33
): erhueben sich etlich geistlich, beschuren sich [...]; wurfen in selbs auß, von dan si ‚galli‘, auf unser sprach ‚die verschnitten‘ hiessen.
Ziesemer, Gr. Ämterb.
7, 32
; ders., Marienb. Ämterb.
42, 24
; Voc. Teut.-Lat.
c vr
; Bremer, Voc. opt.
1, 207
; Schwäb. Wb.
1, 537
.5.
›etw. einwerfen, durch Werfen mit Gegenständen zerstören‹.Bedeutungsverwandte:
vgl. aufheben
Syntagmen:
die fenster, das tor a.
Belegblock:
Chron. Magdeb.
2, 94, 5
(nrddt.
, 1564
): do sie einen Bürger [...] die fenster ausgeworffen.
Dietz, Wb. Luther
1, 193
; Preuss. Wb. (Z)
1, 346
.6.
›etw./jn. aus etw. (einem Raumgebilde) konkret hinauswerfen; etw. wegwerfen‹; speziell am ehesten hierher: ›(Salz) aus einem Behälter zur weiteren Bearbeitung auf die Stoßstatt bringen‹.Wortbildungen:
auswerfung
Belegblock:
Quint, Eckharts Trakt.
113, 12
(E. 13.
/A. 14. Jh.
): daz Abraham hâte gegraben in sînem acker lebende brunnen und übeltætige liute vulten sie mit erden; und dar nâch, dô diu erde wart ûzgeworfen, dô erschinen die brunnen lebende.
Feudel, Evangelistar
143, 1
(omd.
, M. 14. Jh.
): daz man iz [salcz] uz werfe daz iz von den luten vortreten werde.
Gille u. a., M. Beheim
432, 64
(nobd.
, 2. H. 15. Jh.
): habend ir nie in den geschrifften | gelesen von dem steine, | den die stain meczen wurffen us.
Michels, Murner. Badenf.
7, 71
(Straßb.
1514
): Duont die hochzitlich kleydung an, | Das ir zuo brulofft mogt bestan, | Das ir nit werd geworffen vß.
Chron. Augsb.
5, 37, 26
(schwäb.
, 1523
/7
): Wie etlich knecht irs wirtzs knecht zů Stůttgarten zů dem fenster auswurfend.
Patocka, Salzwesen.
1987, 225
(1489
): darnach mag man es
[Salz]
auswerffen und stössen. Gille u. a., a. a. O.
197, 12
; Stedtfeld, Roger-Glosse
126
; Kurrelmeyer, Dt. Bibel
1, 17, 17
; Rwb
1, 1140
.7.
›jn. aus einem sozialen Raum, aus einer Gemeinschaft hinauswerfen, vertreiben; (Kinder) aussetzen‹; ˹refl.: ›weggehen‹, dies auch ütr.: ›sich ausschließen‹˺; ›etw. durch Hinauswerfen vernichten, vertilgen‹; auch ütr. auf den religiösen Bereich: ›jn. hinauswerfen‹, dazu als Synekdoche: ›jn. verdammen‹.Bedeutungsverwandte:
ausstossen
verjagen
vertreiben
verweisen
ausjagen
auslegen
ausreuten
ausschlagen
aussetzen
austreiben
ausweisen
Syntagmen:
jn.
(z. B. den gast / aussetzigen / sünder
) a., jn. zum dorfe a.
, (ein Tier, z. B.: das schaf, die schlange, den drachen
) a., das hindernis a.
Belegblock:
Helm, H. v. Hesler. Apok.
14271
(nrddt.
, 14. Jh.
): Daz erste ebreische Labbadon, | Exterminans, Appollion | Bedutet ›uz geworfen‹; | Als da man uz den dorfen | Setzet die maselsiechen.
Quint, Eckharts Pred.
1, 4, 4
(E. 13.
/A. 14. Jh.
): daz unser herre gienc in den tempel und was ûzwerfende, die dâ kouften und verkouften.
Ebd.
20, 6
: Daz ouch Jêsus in uns komen müeze und ûzwerfen und hin tuon alle hindernisse.
Feudel, Evangelistar
12, 21
(omd.
, M. 14. Jh.
): dy kyndere des riches sullen uz gewurfen werden in daz uzere vinsternisse.
Ebd.
69, 6
: Wer in mir nicht blybet, den werfe man uz alse den czwik, unde vordorrit.
Hübner, Buch Daniel
3114
(omd.
, Hs. 14.
/A. 15. Jh.
): Mine schaf habet ir mir | Zu strowet. ouch wurfet ir | Uz welche da siech waren.
Luther. Hl. Schrifft.
Offb. 12, 9
(Wittenb.
1545
): es ward ausgeworffen [...] der Teufel [...] vnd ward geworffen auff die Erden.
Thiele, Minner. II,
31, 325
(Hs. ˹md.
/rhein.
, 1. V. 15. Jh.
˺): wer uch dan zu leren versma, | den sullet ir widder werffen us.
Vetter, Pred. Taulers
324, 26
(els.
, 1359
): die pflanzen die min himelscher vatter nút gepflanzet enhat, die muͤssent mit der wurzel us geworfen werden.
Williams u. a., Els. Leg. Aurea
58, 13
(els.
, 1362
): Do von wart sant Iohans mit grosser eren wider gefuͤret in die stat Ephesum, dennan er vor mit schanden wart usgeworfen.
Kurrelmeyer, Dt. Bibel
2, 307, 1
(Straßb.
1466
): do er [moyses] wart ausgelegt die tochter pharaons nam in.
Maaler
48r
(Zürich
1561
): Allen vnradt / vnfasel der schelmen vnnd bůben zur statt Außwerffen vertreyben vnnd außreüten.
Rieder, St. Georg. Pred.
172, 20
(Hs. ˹önalem.
, 1387
˺): úbe dehain dinc sie dc wir me minnen denne Got, dc wir dc uzwerfen.
Goldammer, Paracelsus.
5, 83, 17
(1530
): die bisher wider got gewesen seindt, die werden ausgeworfen werden.
Helm, a. a. O.
15542
; Dubizmay, kurß zu Teutze
62, 7
; Hübner, Buch Daniel
3631
; Kurrelmeyer, Dt. Bibel
2, 306, 18
Var.; Koller, Ref. Siegmunds
112, 16
; Drescher, Hartlieb. Caes.
9, 4
; Ulner
55
; Dietz, Wb. Luther
1, 193
; Rwb
1, 1140
; Preuss. Wb. (Z)
1, 346
; Türk, Wortsch. Dietr. v. Gotha.
1926, 140
.8.
›(den Teufel) austreiben‹.Bedeutungsverwandte:
vgl. austreiben
Texte religiösen und didaktischen Inhalts.
Belegblock:
zu Dohna u. a., Staupitz/Scheurl
182
(Nürnb.
1517
): das die menschen in dreierlei gestalt arbeiten, Belial außzuwerfen.
Ebd.
184
: haben wir nit in deinem namen prophezeit und in deinem namen teufel außgeworfen.
Kurrelmeyer, Dt. Bibel
1, 31, 22
(Straßb.
1466
): Ob du vns [teuffel] von hin auswirfest: so laß vns in die herd der swein.
Gille u. a., M. Beheim
71, 362
; zu Dohna u. a., a. a. O.
179
; Hohmann, H. v. Langenstein. Untersch.
13, 41
; Türk, Wortsch. Dietr. v. Gotha.
1926, 140
.9.
›die schlechteren von mehreren im Umlauf befindlichen Münzsorten aussondern, ausschließen‹; auch allgemeiner: ›etw. als unbrauchbar beseitigen‹; an erstere Nuance möglicherweise anschließbar die im Schwäb. Wb. schwach und unsicher belegte Verwendung
: ›(eine Summe für etw.) festlegen‹.Belegblock:
Chron. Augsb.
4, 416, 26
(schwäb.
, zu 1492
): da worf man aus 136 fl, die hett man wol ze wechslen.
Schwäb. Wb.
1, 537
.10.
›etw. (meist: aus dem Körper) aus-, abtreiben, ausstoßen, speiend auswerfen, ausspucken, herausarbeiten; (Schmutz o. ä.) an Land spülen (vom Meer); (das Meer) zum Ansteigen bringen‹; ütr.: ›etw. hervortreiben‹.Bedeutungsverwandte:
ausspäuzen
absondern
assellieren
aussprazlen
auswürgen
Gegensätze:
einschlinden
Syntagmen:
blut / feuer / kot / unflat, den bernstein / grat / hamen / sir
(›Hautwurm‹) / (ütr.:) minnefunken, das gröbeste / essen / trinken / gespeie / mer a.
; durch das a. zeichen geben.
Belegblock:
Quint, Eckharts Pred.
1, 328, 9
(E. 13.
/A. 14. Jh.
): Wan ein kraft ist in der natûre, diu scheidet abe daz gröbeste und wirfet ez ûz.
Luther. Hl. Schrifft.
Jes. 57, 20
(Wittenb.
1545
): die Gottlosen sind wie ein vngestüm Meer / das nicht stille sein kan / vnd seine wellen kot vnd vnflat auswerffen.
Ebd.
Mt. 15, 17
: Das / alles was zum munde eingehet / das gehet in den Bauch / vnd wird durch den natürlichen Gang ausgeworffen.
Strauss, A. v. Villanova dt.
151v, 23
(obd.
, Hs. 1421
): Wer aber leßet den mon auff sich schynen [...], daz machet ym blut zu dem munde außwerffende.
Keil, Peter v. Ulm
250
(nobd.
, 1453
/4
): heb sie [hend] über den rauch, so wirffstu die sir auß vnd sichst sie in dem wasser ligen.
Gille u. a., M. Beheim
267, 50
(nobd.
, 2. H. 15. Jh.
): Ir mundlin ist mit luste. | als bann us wurffet sy knollen dar auss, | daz macht ir hupscher huste.
Jostes, Eckhart
27, 40
(14. Jh.
): ye hoher er [man] an dem hymel stet, ye creftiger er ist, ye mer er daz mer uz werfen mak.
Vetter, Pred. Taulers
51, 9
(els.
, E. 14. Jh.
): die hitze wúrffet uz minnenfuncken, die denne einen turst gebirt noch Gotte.
Williams u. a., Els. Leg. Aurea
81, 2
(els.
, 1362
): Do der rihter eins visches essen wolte do gesteckete imme ein grot in sinre kelen. Den enmoͤhte er weder us gewerfen noch in geschlinden.
Sudhoff, Paracelsus
7, 316, 34
(1529
): wissen auch, das der mund zeichen gibt, nit durch sein auswerfen, speichel oder dergleichen, sonder durch den atem.
Maaler
48r
(Zürich
1561
): Fheür Außwerffen. Expirare flamas. [...]. Außwerffen / Außspöutzen. Screare, Edere sputum. [...]. Blůt Außwerffen / Blůten.
Pfeiffer, K. v. Megenberg. B. d. Nat.
139, 24
(oobd.
, 1349
/50
): der unkäusch sâme ist ain kraft des pluotes, diu auzgeworfen wirt mit lebleichen gaisten.
Ebd.
257, 22
: sô undäwent si [visch] auz dem hals allez ir ezzen, unz si den hamen auz gewerfent.
Ebd.
374, 11
: welheu fraw vil rehtes pfeffers nützt, wenn si swanger ist, der wirft er die gepurt auz.
Bastian, Runtingerb.
2, 24, 3
(oobd.
, 1392
): ich sol si [kubeben] chewn, aber nicht ezzen, und in dem muͤnt behalten, untz das ich ezzen wil, und dann auzwerfen.
Quint, a. a. O.
156, 5
; Kurrelmeyer, Dt. Bibel
8, 84, 23
; Pfeiffer, a. a. O.
408, 5
; Rohland, Schäden
557
; Brack
a 4v
; Dietz, Wb. Luther
1, 193
; Preuss. Wb. (Z)
1, 346
.11.
›etw. abwerfen, abstoßen, verlieren‹.Belegblock:
Meisen, Wierstr. Hist. Nuys
32, 955
(Köln
1476
): dese born werffet uys sinen vellen smach | und wert dir suesser dan er was.
12.
›etw. herumerzählen, ausschwatzen‹.Phraseme:
stimme auswerfen
›die Stimme erheben‹; namen auswerfen
›jn. schmähen, schelten‹ (dazu bdv.: vgl. ausrichten
5); karten auswerfen
, im Beleg ütr.: ›überflüssiges Zeug erzählen‹.Bedeutungsverwandte:
vgl. 1
ausreden
Belegblock:
Helm, H. v. Hesler. Apok.
8201
(nrddt.
, 14. Jh.
): So donren sie
[Prediger]
wol und blitzen | Und werfen wol uz stimme. Luther, WA
30, 3, 428, 24
(1531
): man vorungelimpffe yn und die seinen domit, wirfft schendtliche nahmen und unnuͤtz karten viel aus.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid.
266, 46
(m/soobd.
, 16. Jh.
; Hs. 17. Jh.
): soll auch niemant nicht zurütten noch fuetertragen waß außgeworfen wierdt.
13.
›sich gegen jn. wenden, auflehnen‹.Bedeutungsverwandte:
vgl. abwerfen
aufbäumen
auferheben
Belegblock:
Karsten, Md. Paraphr. Hiob
7124
(omd.
, 1338
): Hy Baldach von Suiten scharf | Mit disputiren sich uz warf | Und mit kunstenricher spanne | Ken Job, deme heiligen manne.
14.
als Part. Präs. in: auswerfender wurm
›Räudewurm (bei Pferden)‹.Belegblock:
Schwäb. Wb.
1, 538
(um 1450
; 1571
).