auserwegen,
V., unr. abl.;
zu
mhd.
erwëgen
›sich bewegen‹
(
Lexer
1, 697
), die Präteritalform mit
u
steht unter Einfluß von
(ge)wâhen
(ebd., 3, 726).
›sich aus etw. herauslösen‹.

Belegblock:

Hübner, Buch Daniel
1048
(
omd.
, Hs.
14.
/
A. 15. Jh.
):
Do sich der stein uz irwuc | Von disses berges slozze.