aufstieben,
V., unr. abl.
›aufsteigen, sich erheben; aufwallen (ütr.)‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl. aufsteigen
Belegblock:
Gille u. a., M. Beheim
161, 456
(nobd.
, 2. H. 15. Jh.
): ich des peger, | das dir hÿerumb pescheche | Ain reichlich lob, das sich auf stob | vor dein augen in himel ob.
Sachs
17, 219, 6
(Nürnb.
1560
): Groß freud sich bald in im erhub, | Fleisch unde blut in im auffstub.