anebleiben,
V., unr. abl.
in der Verbindung
des lebens anebleiben
›das Leben verlieren‹.

Belegblock:

Strehlke, Nic. Jerosch. Chron.
17536
(
preuß.
,
um 1330
/
40
):
daz sî des lebins blibin ân.