taumen,
V.;
zu taum
.›qualmen, rauchen‹.
Belegblock:
Quint, Eckharts Pred.
1, 336, 6
(E. 13.
/A. 14. Jh.
): Als der eine kerzen næme, diu erloschen wære und noch glünste und toumte, und hüebe sie der engegen, sô blikte daz lieht her abe und enzünte die ander.