penetrieren,
V.;
aus
lat.
penetrāre
›hineinfügen‹
(Georges
).2, 1551
›in etw. eindringen, etw. durchdringen‹; mit Subj. d. S.
Bedeutungsverwandte:
durchdringen
durchschlagen
einverleiben
Belegblock:
Sudhoff, Paracelsus
11, 109, 9
(1537
/41
): sie [essentia vini] hilft penetriren, suchen, dirigirn und greift scherpfer in die weinstein.
Rot
337
(Augsb.
1571
): Penetrirn, Durchdringen / durch schlahen.
Barke, Spr. d. Chymie.
1991, 310
.‒
Vgl. ferner s. v. aszendieren
1.