nachwort,
das
.›beiläufige Aussage‹ sowie ›Ausdruck der Bestätigung des Vorangehenden‹;
zu
nach
1.Belegblock:
Luther, WA
26, 283, 4
(1528
): So ist sein [Christi] wort freylich nicht ein nachwort, sondern ein machtwort, das da schaffet, was es lautet.
Opel, Spittendorf
213, 11
(osächs.
, um 1480
): das wir sicherheit haben, das uns das stift nymmer entwerden kan, mit erbietunge viel gutter nachwort, das wir dan euer gnaden weiter unterrichten wollen.