munterei,
die
.›Ränke, Intrigen‹ (vgl. den Belegkommentar!).
Belegblock:
V. Anshelm. Berner Chron.
4, 115, 33
(halem.
, n. 1529
): von Gots gnaden, [...] ist zehoffen, dass dise praticken und munterîen zergangid und zuͦ nuͤt werdid
(Interpretation unsicher; Lesung als
meuterei semantisch möglich, aber entlehnungs- und schreibgeschichtlich problematisch).