lukscheibe,
die
;–/-n
.›lockere, körnende Salzscheibe‹;
vgl.
luk
(Adj.) 1.Belegblock:
Schnyder, Qu. Zürcher Wirtsch.
365, 30
(halem.
, zu 1414
): iiij lugg schiben oder vj ungefarlich gebent als vil als ein vas saltz.
Ebd.
624, 17
(1452
): Man sol nachgan und richten, wie ettlich luggschibly saltz und saksaltz in der statt in húser oder gedmer fuͤrind und die daselbs fúr guͦt saltz verkouffind.
Schwäb. Wb.
4, 1316
.