lautenstern,
der
.›Stimmloch der Laute‹; ütr.: ›Gebäck in Form des Stimmlochs‹;
zu
1
laute
, stern
2.Belegblock:
Bächtold, H. Salat
118, 3
(o. O. 1531
): Lucern hat im
[Zwingli]
gesungen | zum saitenspil ein baß, | der lutenstern ist zersprungen. Stopp, Kochbuch S. Welserin
99, 1
(Augsb.
1553
): Weisse lautensternlein bachen / [...] nim ain klains streibeltrachterlin, das gar ain klains adellichs lechlin hab, vnnd nim ain klains pfendlin, vnd das sý seihen wie die laútensterrenlen, vnnd bachs darjn.