landfeste,
Adj.
›im sicheren Glauben der Verfügung über eine Person‹.
Belegblock:
Fischer, Brun v. Schoneb.
6231
(md.
, Hs. um 1400
): ich sage waz der tubel tete: | her wande sin
[des Theophilus]
gar lantveste | und nam di selben hantveste [›Urkunde‹]
| und vurte si [...] in den hellegrunt | durch das er sicher were.