knübel,
der
;–/-e
.›Knöchel am Finger‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl. knöchel
Belegblock:
Helm, H. v. Hesler. Apok.
4900
(nrddt.
, 14. Jh.
): Die sal mit vast getwungen knubelen | sin swert beclemmet halden.
Karsten, Md. Paraphr. Hiob
8938
(omd.
, 1338
): dir betrubet dine kel | Endeliche vorchte snel | Von zukumphtigem ubele, | Daz dich sla uber dy knubele.
Ebd.
13540
: dy nicht tugen | Noch sich geweren mugen | Von leyde und von ubele | Dit, di sy uf di knubele | Slan.
Mylius
B 8r
; Dwb
5, 1426
.