keische,
die
;
zur Etymologie s. u.
Tarvainen
und auch
Dwb
5, 499
.
›Bauernhaus mit kleinem Grundstück‹.
Oobd.

Belegblock:

Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid.
536, 38
(
m/soobd.
,
1638
):
Zum ainliften soll er auf sein zinß- oder huebgründen kein keischen nit aufsezen.
Rwb
7, 714
;
Tarvainen, Wortsch. Unrest.
1966, 130
.
‒
Vgl. ferner s. v.
aufsetzen
 9.