jung,
Adj.
1.
›jung von Alter, an Jahren (von Menschen und Tieren), neu (von Sachen)‹; ütr. ›unreif‹, in Rechtstexten oft ›minderjährig‹; ›frisch (von Pflanzen)‹; subst. ›junger Mensch‹ (nicht immer formal vom Subst. junge
zu unterscheiden), als Neutrum das jung
›Jugend‹.Phraseme:
junge fasnacht
›Fastnachtsdienstag‹; jung und alt
›alle‹; jung werden
›geboren werden‹; von jung(s) (auf)
›von jung auf‹.Bedeutungsverwandte:
frech
frisch
from
fruchtbar
klein
kleinjärig
ledig
nasweise
sanguinisch
schmal
ungebartet
unerfaren
unerzogen
weich
zart
bärhaft
Syntagmen:
jn. j. machen
(›verjüngen‹); j. der jare; junger affe / arzet / baum / bok / bruder / bürger / bürgermeister / degen / domherre / erbe / esel / vogel / fuchs / fürst / gauch / geselle / han / herre / hirsch / hund / kaiser / knabe / knecht / könig / man / mensch / most / ochs / ort
(›Neuwald‹) / rat / rebschos / ritter / römer / schos / schösling / schüler / schüzling / son / stam / stier / wald / weinstok / zwelfbote, junge amsel / dirne / frau / geis / grube
(›neu in Betrieb genommene Grube‹) / herzogin / jungfrau / katze / königin / ku / magd / person / pflanze / rebe / taube / schwester / tochter / witwe / zehent
(mit verschobener Bezugsgröße: ›Abgabe von Jungvieh‹) / zeit / ziege, junges bier / vieh / folen / volk / herz / hirn / holz / horn
(mit verschobener Bezugsgröße ›Horn von einem Jungtier‹) / hun / ingesinde / kalb / kind / kizlein / lam / leben / reh / schwein / tier / weib, junge hüner / jare / kinder
(›Kinder aus der 2. Ehe‹) / tage / zweige
; j. anfangen / sterben; jn. von j. aufziehen
.Wortbildungen:
jungferkel
Belegblock:
Chron. Magdeb.
2, 137, 2
(nrddt.
, Hs. E. 16. Jh.
): Im selben Jar ist ein kalb jung worden mit 2 kopfen.
Chron. Köln
3, 657, 5
(Köln
1499
): den hadde he van junks upgezogen coestlichen ind furstlichen.
Köbler, Ref. Wormbs
337, 1
(Worms
1499
): Synlose vnd Jungen sollen nit pynlich gestrafft werden.
Dubizmay, kurß zu Teutze
34, 3
(hess.
, 1463
): die alten mit den iüngen sollen loben gots nomen.
Tiemann, E. v. Nassau-S. Kgn. Sibille
150, 1
(rhfrk.
, um 1435
): da genas ich eins jüngen sons.
v. d. Lee, M. v. Weida. Spigell
73, 3
(omd.
, 1487
): Man sagt vnd ist dÿe warheit, Jǔngk gewandt – alt gedönth.
Luther, WA
51, 649, 106
(um 1535
): Was die alten thun / das lernen die iungen.
Goedeke, P. Gengenb.
119, 101
(o. O. 1516
): Nun hoͤren zů beid iung vnd alt | Fraw Venus ist hie mit gewalt.
Dienes, E. Gros. Witwenb.
11, 11
(nürnb.
, 1446
): Worv̈mmb wiltu eyne witwe bleib, so du noch iunck pist.
Chron. Strassb.
686, 14
(els.
, A. 15. Jh.
): In disen selben ziten in der nehesten wuchen vor unser frowen tage der jünger, do koment der bischof […] und vil andere herren.
Roloff, Brant. Tsp.
776
(Straßb.
1554
): Dann so die eltst [dochter] noch hat kein mann | Wie kan die jüngst dan einen han.
Moscherosch. Ges. Phil. v. Sittew.
42, 11
(Straßb.
1650
): Sihe dort gegen vber etliche Junge Nasweise Messieurs.
Menge, Laufenb. Reg.
5867
(Hs. ˹nalem.
, um 1470
˺): eins Stirbet yunge das ander alte.
Dierauer, Chron. Zürich
83, 31
(halem.
, 1415
/20
): Im 84. jar kam die jung vassnacht uf sant Mathis abent.
Anderson u. a., Flugschrr.
23, 3, 19
([Augsb.
] 1523
): Schayden dann die Jungen / auch ye Jünger sy seyn / so vil mer wirdt jrer künfftigen gůtten frucht […] erkant.
Barack, Zim. Chron.
3, 503, 10
(schwäb.
, M. 16. Jh.
): so ain alter zu einem narren gerathe, so übertrefe er umb etliche pfundt ain jungen gesellen.
Chron. Augsb.
7, 425, 20
(schwäb.
, zu 1564
): Nun hat aber ermelter kürschner ain gar jungs kindt, noch in der wigen ligend.
Goldammer, Paracelsus
2, 256, 10
(um 1534
): ist auch nit ehegemäßig, daß ein junger ein alte nembt.
Grossmann, Unrest. Öst. Chron.
156, 29
(oobd.
, 3. Dr. 15. Jh.
): Aygner nutz, iunger radt | und alter neyd, die drew haben Rom zerprochen.
Bauer u. a., Kunstk. Rud.
10
(oobd.
, 1607
/11
): 2 junge spitzige wolformirte renotzer hörnlein.
Weber, Füetrer. Poyt.
340, 6
(moobd.
, 1478
/84
): Des frewten sich gar junng vnd allt.
Siegel u. a., Salzb. Taid.
261, 41
(smoobd.
, Hs. 17. Jh.
): wo dann etwo in ainem wald […] junge örter wären, derselben soll aufs lengest verschont.
Bauer, Haller. Hieronymus-Br.
19, 8
(tir.
, 1464
): Ich pin jünnger gewësen vnd pin nu alt worden.
Grothausmann, Stadtb. Karpfen
21, 10
(mslow. inseldt.
, 1568
): śo hat der Jünger Brueder […] śeines Bruedern tail erhalten.
Piirainen, Stadtr. Sillein
81, 34
(sslow. inseldt.
, 1378
): do sol der eltist teilen vnd der iūgste kysen.
Quint, Eckharts Trakt.
109, 19
; Große, Schwabensp.
147, 33
; Fischer, Brun v. Schoneb.
1195
; Chron. Köln
3, 684, 32
; Köbler, a. a. O.
337, 7
; Stedtfeld, Roger-Glosse
77
; Luther, WA
51, 647, 65
; Anderson u. a., Flugschrr.
3, 11, 23
; Bechstein, M. v. Beheim. Evang. Lk.
15, 13
; Goedeke, a. a. O.
122, 206
; 144, 1027
; Stackmann u. a., Frauenlob
14, 20, 9
; Rupprich, Dürer
3, 294, 339
; v. Keller, Ayrer. Dramen
3003, 11
; Banz, Kreuztr. Minne
16
; Roloff, a. a. O.
2294
; Michels, Murner. Badenf. Vorr.
39
; Lauater. Gespaͤnste
12r, 14
; Rohland, Schäden
446
; Martin, H. v. Sachsenh. Tempel
1275
; Barack, Zim. Chron.
2, 387, 9
; Gilman, Agricola. Sprichw.
1, 488, 8
; Scholz, Lanfrank. Chir. Parva
237r, 22
; Grossmann, a. a. O.
192, 9
; Grothausmann, a. a. O.
108, 12
; Piirainen, a. a. O.
79, 7
; Voc. inc. teut. m
vjr
; Alberus
Oo jr
; Schöpper
59a
; Serranus
106v
; Maaler
238v
; 246v
; Apherdianus
134
; Hulsius
I iijv
; Dict. Germ.-Gall.-Lat.
263
; Volkmar
233
; Stieler
1, 903
; Diefenbach
277
c; 313b
; 472a
; 577
c; Schwäb. Wb.
4, 123
; 6, 2248
; Rwb
6, 587/90
; Henne, Hochspr.
1966, 102
; Schatz, Sprache Oswalds.
1930, 80
; Gleinser, Anna v. Diesb. Arzneib.
1989, 158
.‒
Vgl. ferner s. v. abbrocken
2, abmürpfen
, 1
alt
2; 5, ältere
1, altschaft
, ameise
, amsel
, anfahen
1, arm
(Adj.) 1, art
(die
) 1, arzet
1, auge
11, ausbrüten
1, ausgeben
4, bärhaft
2.2.
als vor- oder nachgestellter Beiname zur Bezeichnung der 2. Generation: ›der Jüngere, junior‹.Belegblock:
Grosch u. a., Schöffenspr. Pössneck
167, 27
(thür.
, 1474
): ist gekomen vor gerichte […] Conradt Ritter unde geclait zcum alden unde zcum jungen Lorgken.
Küther, UB Frauensee
280, 38
(thür.
, 1495
): gelegen […] czwischenn junge Heinczen Han und jong Hanß Tilmanß heussern.
Vetter, Pred. Taulers
190, 10
(els.
, 1359
): Sant Dyonisius des jungere den wunderte wie er also unmossen sere vor in allen zŭ neme.
Bauer u. a., Kunstk. Rud.
899
(oobd.
, 1607
/11
): Ein […] geschirrlin und sein deckel, vom jungen Wecker gemacht.
Piirainen, Stadtr. Sillein
40, 13
(sslow. inseldt.
, 1378
): Von keyser otten dem iungen.
Grosch u. a., a. a. O.
90, 26
; 106, 27
; Doubek u. a., Schöffenb. Krzemienica
204
; Chron. Nürnb.
5, 814, 27
; Dirr, Münchner Stadtr.
592, 6
; Rechn. Hermannst.
32, 30
.3.
an 1 anschließbar subst. der jüngere, jüngste
›die Mannschaft der jugendlichen Bergarbeiter‹.Sprache des Bergbaus.
Bedeutungsverwandte:
vgl. junge
Belegblock:
Löscher, Erzgeb. Bergr.
102, 7
(omd.
, 1548
): und er, der eldiste findet seinen gang in seiner vierung wieder, so hat ihn der jungere auf fernere beweisung nicht zu dringen.
Ebd.
127, 17
: Hetten die jungern in eim felde dem stollen virten pfennig gegeben und es erwuchse hader derhalben, so sollen die eldisten […] den jungern den ausgegebenen virten pfenning wiederumb zu erstatten schuldig sein.
Ebd.
101, 2
; 106, 1
; Veith, Bwb.
282
.4.
an 1 anschließbar subst. das junge
›Jungtier‹, in 1 Beleg ›Fötus‹; im Pl. vereinzelt für Menschen ›Kinder, Nachkommen‹.Bedeutungsverwandte:
frucht
Syntagmen:
die jungen ausfüren / ausziehen / gebären / lieb haben / machen / schrecken / tragen; den jungen leben geben; jungen des rehs / rosses, der gemse / henne, des tieres
.Belegblock:
Belkin u. a., Rösslin. Kreutterb.
200, 18
(Frankf.
1535
): Wann man das glas puluer wirffet […] zwischen die rinden des baums da die rappen oder kreyen iungen machen.
v. Tscharner, Md. Marco Polo
64, 21
(osächs.
, 2. H. 14. Jh.
): wen di jungin geborn werdin nicht gar swarcz.
Vetter, Pred. Taulers
426, 38
(els.
, E. 14. Jh.
): von dem bilde wurdent der hennen alle ire jungen geschaffen also sperwern.
Lemmer, Brant. Narrensch.
64, 22
(Basel
1494
): Pyeris hat vil jungen gmaht.
Päpke, Marienl. Wernher
5298
(halem.
, v. 1382
): Sú zugent junge und machtont nest | Als ander vogel sid und e.
Ebd.
10669
: Man seit och von des loͤwen stim, | […] | Das si die jungen schrecket.
Martin, H. v. Sachsenh. Tempel
168
(schwäb.
, 1455
): Recht als der struß sin jungen | Git leben in der bruot.
Helm, H. v. Hesler. Apok.
1277
; v. Tscharner, a. a. O.
33, 23
; Lemmer, a. a. O.
19, 24
; 72, 17
; Päpke, a. a. O.
10694
; Munz, Füetrer. Persibein
281, 2
; Dasypodius
354v
; Maaler
238v
; Volkmar
225
; 512
.‒
Vgl. ferner s. v. affe
1, angeboren
1, ausfüren
3, aushecken
, ausziehen
30.5.
Superlativ ›letzter, der letzte‹.Phraseme:
der jüngste tag, das jüngste gericht
jeweils ›Jüngstes Gericht‹; das jüngste ende
›der Tod‹; das jüngste mal
›das heilige Abendmahl‹; der jüngste seufzer
›das Sterben‹; die jüngste taufe
›letzte Ölung‹; am jüngsten liegen
›im Sterben liegen‹.Syntagmen:
der jüngste brief / monat / sermon / tag, die jüngste fart / kapitulation / ordnung / stunde / woche / zeit, das jüngste bedenken / mal / stük / urteil / werk
.Belegblock:
Quint, Eckharts Pred.
1, 55, 9
(E. 13.
/A. 14. Jh.
): als ich êgester sprach in dem jüngesten sermône.
Ders., Eckharts Trakt.
115, 1
(E. 13.
/A. 14. Jh.
): Ich bin, sprichet got, der êrste und der jungeste.
Fischer, Brun v. Schoneb.
1648
(md.
, Hs. um 1400
): vridesam was Maria an ir jogunt | und bleip biz an ir jungestez ende.
Neumann, Rothe. Keuschh.
216
(thür.
, 1. H. 15. Jh.
): fur her in einen furigen wagen | […] | unnd komet widdir vor dem jungesten tage.
Anderson u. a., Flugschrr. 1,
6, 27
(Leipzig
1520
): Das iungste vrteil wider die bosen.
zu Dohna u. a., Staupitz/Scheurl
164
(Nürnb.
1517
): itzo traumet in von dem jungsten gericht.
Bihlmeyer, Seuse
324, 4
(alem.
, 14. Jh.
): die goͤtlichen minne, dú in disem jungsten zite beginnet […] erloͤschen.
Buck, U. v. Richent. Chron. Conz.
52, 34
(alem.
, um 1430
): An dem jüngsten tag des monatz February.
Williams u. a., Els. Leg. Aurea
2, 25
(els.
, 1362
): Die iúngeste woch des aduentes wurt selten geendet.
Rieder, Gottesfr.
188, 11
(els.
, Hs. 15. Jh.
): do gap man ime den iúngesten touff, das heilige oley.
Warnock, Pred. Paulis
4, 177
(önalem.
, 1490
/4
): Der herr wirt am jungsten tag komen und urtail geben úber alle menschen.
Lindqvist, K. v. Helmsd.
4741
(halem.
, Hs. um 1435
): Och grossi zaichen tůt ir Gott | Untz uff den jungstlichen tag.
Schmidt, Rud. v. Biberach
181, 26
(whalem.
, 1345
/60
): Zvͦ dem ivngsten mal so setzzet got […] vnd spricht.
Morgan u. a., Mhg. Transl. Summa
43, 18
(schwäb.
, 14. Jh.
): alse wir sprechen, daz die mittersten sache si zwischen der ersten sache unde dem jungsten werke.
Morrall, Mandev. Reiseb.
52, 22
(schwäb.
, E. 14. Jh.
): der júngst monat hies December.
Spiller, Füetrer. Bay. Chron.
170, 2
(moobd.
, 1478
/81
): Als der kranck was und an dem jüngsten lag
(›im Sterben lag‹).
Gilman, Agricola. Sprichw.
1, 514, 19
(Hagenau
1534
): Eynes yeglichen jungster tag ist / wenn er stirbt.
Helm, H. v. Hesler. Apok.
22999
; Lemmer, Schernb. Frau Jutte
1252
; Luther, WA
21, 267, 13
; Banz, Christus u. d. minn. Seele
1579
; Rennefahrt, Statut. Saanen
68, 15
; Schmidt, a. a. O.
60, 27
; Morgan u. a., a. a. O.
234, 3
; Chron. Augsb.
7, 284, 30
; Diehl, Dreytw. Essl. Chron.
174, 12
; Spiller, Füetrer. Bay. Chron.
143, 33
; 171, 3
; Drescher, Hartlieb. Caes.
400, 3
; Bauer, Zist.-Pred. Haller
41, 1
; Diefenbach
400a
; Schweiz. Id.
3, 46
.‒
Vgl. ferner s. v. adam
1, andichten
, aufbeissen
, ausrede
5, ausruhen
.6.
Superlativ jüngst
als Adv. ›letztes Mal, neulich, kurz zuvor‹.Bedeutungsverwandte:
heuer
kürzlich
nächstmals
nähist
neulich
unlängst
zunächst
Syntagmen:
j. abgelaufen / genant / geboren / verschinen
; am jüngsten, aufs jüngste, ze jüngst, zum jüngsten
(jeweils ›zuletzt‹).Wortbildungen:
jüngstlich
Belegblock:
Schöpper
45b
(Dortm.
1550
): Nuper. Jüngst nähist vnlangst vor vnlangem zunechst newlich kuͤrtzlich nechstmals hewer.
Große, Schwabensp.
42, 23
(Hs. ˹nd.
/md.
, um 1410
˺): God gescof zů ersten den hymel vnde de erden, zů iůngest den menschen.
v. d. Lee, M. v. Weida. Spigell
41, 5
(omd.
, 1487
): Sanctus Thomas an der Jungst gnantten statt schreÿbtt.
Skála, Egerer Urgichtenb.
25, 7
(nwböhm.
, 1562
): was er Iungsten In seiner vhrgicht gesagt sej aus Martter […] beschehenn.
Chron. Strassb.
421, 14
(els.
, A. 15. Jh.
): ze jungest stifte sü das closter zů Selße in Strosburger bistum.
Morrall, Mandev. Reiseb.
25, 19
(schwäb.
, E. 14. Jh.
): Do ward gros irrsale under dem folck, doch zů dem júngsten koment sie úber ain.
Chron. Augsb.
7, 309, 8
(schwäb.
, zu 1553
): daß sie on jüngst eingefallne verderbliche kriegsübung […] solchen beschwerlichen schuldenlast […] geringert haben.
Grossmann, Unrest. Öst. Chron.
152, 12
(oobd.
, 3. Dr. 15. Jh.
): der kunig […] nam da wider fur den schaden, den er dem lanndt am iungsten nachgelassen hett.
Weber, Füetrer. Poyt.
132, 7
(moobd.
, 1478
/84
): Es hŭeb sich an gesüesset, | aufs jungst tet es in laid sich gar verkeren.
v. Keller, Amadis
5, 3
; v. d. Lee, a. a. O.
30, 18
; Karnein, Salm. u. Morolf
669, 2
; Göz. Leichabd.
219, 14
; Mönch v. Heilsbronn. Fronl.
10va, 27
; Bernoulli, Basler Chron.
5, 179, 12
; Williams u. a., Els. Leg. Aurea
48, 11
; Kurrelmeyer, Dt. Bibel
1, 1, 14
; Jörg, Salat. Reformationschr.
306, 10
; Chron. Augsb.
7, 282, 22
; Baptist-Hlawatsch, U. v. Pottenst.
399
; Turmair 5,
580, 18
; Dict. Germ.-Gall.-Lat.
264
.